wissensART

wissensART

Die Villa Toscana: Vom Tempel zum Schloss

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

"Tatsache ist, dass Sie gekommen ist, hat´s gesehen, hatte das Geld und hat´s gekauft", erzählt Pierre Stonborough, Enkel von Margret Stonborough-Wittgenstein. Die Rede ist von der Villa Toscana, auf der gleichnamigen Halbinsel in Gmunden am Traunsee. 1913 hattte die Tochter aus einer der wohlhabendsten Familien in Österrech, von ihrem Erbe nach ihrem Vater Karl Wittgenstein, das Anwesen von den Habsburgern gekauft und umgebaut. Es sollte Jahre dauern, bis es fertig gestellt war, denn die Dame hatte erstens keinen einfachen Geschmack und zweitens waren es - politisch betrachtet - schwierige Zeiten. Dennoch entstand ein prachtvoller Bau mit sehenswerten Ornamenten, Interieur der Wiener Werkstätten und technischen Innovationen.
Vor Jahren hat sich Florian Ketter damit beschäftigt und erinnert sich für den "Eros der Sommerfrische". Urusla Prokop hat darüber publiziert und Marie-Therese Arnbom kennt die Villen vom Traunsee wie ihre Westentasche.
Foto (c) Florian Ketter
Musikeinschspielung Schubert: Eduard Kutrowatz

Eros der Sommerfrische über Margaret Stonborough und die Bilder von Peter Baldinger

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Unvergessen ist Margaret Stonborough-Wittgenstein durch das Gemälde von Gustav Klimt. In Erinnerung bleibt sie auch wegen ihrer facettenreichen Persönlichkeit. Der Künstler Peter Baldinger greift sie in seinen Bildern auf, "pinselt" sei neu und erschafft eine zeitgeistige Ästhetik. Manches Geschehen erinnert heute an die Zeit um 1900. Krieg, Vertreibung, Verlust von Vermögen. Manches mag sich damals auch mangels Wertschätzung ereignet haben. Dabei kann gerade echte Wertschätzung wahre Wunder bewirken. "Sie aktiviert unser Belohnungs- und hemmt unser Angstzentrum im Gehirn. So entfaltet sich in kürzester Zeit Kreativität, Motivation und Beziehungsfähigkeit", schreibt der Bestsellerautor Reinhard Haller. Wird Eros mit dieser Fähigkeit auch sein Ziel erreichen?
"Eros der Sommerfrische" ist eine Ausstellung über Margaret Stonborough, Werken von Hubert Scheibl und Peter Baldinger, sowie Vorträgen von Ariadne von Schirach, Ilse Somavilla, Reinhard Haller und einer Diskussionsrunde zum Abschluss der Veranstaltung. Eros der Sommerfrische, am 18. März 2023, 11h, Seeschloss Orth in Gmunden am Traunsee.
Foto (c) Peter Baldinger
Text Elisabeth J. Nöstlinger-Jochum

Briefgeheimnisse, gelüftet von Pierre Stonborough, Ilse Somavilla und Karin Bergmann

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Versiegelte Briefe, verschlüsselte Botschaften, geheime Schriften
Was gibt es ist hier zu erfahren, was im Zeitalter permanenter Selbstdarstellung zu entdecken? Eros der listige Gott ist auf der Jagd, die Geheimnisse vergangener Tage zu entschlüsseln. Am 18. März 2023 gelingt es ihm im Seeschloss Ort. Briefe von Margaret Stonborough-Wittgenstein liegen auf, Tagebücher sind zu sehen und Tonstücke erzählen über das Leben auf der Halbinsel Toscana.

Foto (C) Reinhard Werner

Eros der Sommerfrische im Spiegel der Erinnerung

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Musikalische Soireen, Salongespräche, Künstlereinladungen; in diesem Umfeld wuchs Margarthe Wittgenstein auf. Es war eine prunkvolle Welt in die sie hineingeboren wurde; eine Welt des unermesslichen Reichtums, die im Wandel war. Kulturell und politisch. Es war eine Zeit, die viele Zerrüttungen bereit hielt. Die Familie Wittgenstein war davor nicht gefeit.
In diesem Tonstück erzählen Pierre Stonborough, Enkelsohn von Margaret, Univ.-Prof. Dr. Klaus Mayerhofer, er ist Mitglied der Familie Wittgenstein und die Kunsthistorikerin Ursula Prokop über unbeschwerte Zeiten auf der Hochreith, dem Landsitz der Familie Wittgenstein, Aufenhalte in der Villa Toscana und den starken Frauen der Familie in den schlechten Zeiten.

Musikeinspielung: Eduard Kutrowatz
Foto (c) Peter Baldinger

Peter Baldinger´s Danse Macabre nach Hans Holbein

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

In seinen Bildern begibt sich Peter Baldinger immer an die Kante dessen, was noch erkennbar ist. Der Künstler fordert den Betrachter auf, zweimal hinzuschauen, denn durch den zweiten Blick eröffnet sich vielleicht ein Werk aus einer anderen Zeit. Diesmal ist es der Totentanz von Hans Holbein, der sich erkennen lässt.
1526 schuf Hans Hollein der Jüngere 41 Holzschnittentwürfe zum Thema des Totentanzes. Jedes etwa so groß wie eine Streichholzschachtel. Und auf jedem dieser etwa 5cm großen Holzschnittentwürfe trifft der Tod auf einen Ständevertreter oder eine Vertreterin. Hans Holbeins Totentanzzyklus beginnt mit der Schöpfung, schreitet voran zum Sündenfall, der Vertreibung aus dem Paradies und kommt dann zu den Schicksalen einzelner Berufs- und Standesgruppen. Der Totentanz endet mit dem jüngsten Gericht. Dort sind alle Menschen gleich. Die Arbeiten von Peter Baldinger werden in der Galerie Dantendorfer, Rankgasse 11, 1160 Wien gezeigt.
.
Foto (c) Peter Baldinger

Anton Zeilinger: der Nobelpreisträger und sein Boot

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Anton Zeilinger auf die Quantephysik zu reduzieren ist fahrlässig. Der Nobelpreisträger 2022 hat viele Facetten. Er spielt Chello und lässt sich von der Kunst berühren. Aufgewachsen ist der Präsident der Akademie der Wissenschaften von 2013 bis 2022 im ländlichen Umfeld. Zuerst in seinem Geburtsort, dann in Steinakirchen am Forst und als die Familie 1955 nach Wien übersiedelt, ging er im grünen Hietzing ins Gymnasium.
Für das Buch Lebenswege, Lebenszeiten, Gespräche über das Altern, das im Styria Verlag erschienen ist und bei wissensart@wissensart.at noch bestellt werden kann, hat Anton Zeilinger auch über seine Leidenschaft zum Segeln erzählt. Zu seinem 60. Geburtstag hat er sich deshalb ein Segelboot geschenkt und es am Traunsee verankert. Dabei sollte es jedoch nicht bleiben.
Im ehemaligen Benediktinerinnenkloster in Traunkirchen, später lebten dort Jesuiten, hatte Bildung und Kunst immer einen hohen Stellenwert. Nach der Auflösung des Jesuiten-Ordens in Traunkirchen, ging das Kloster 1773 in den Besitz der Staatsforste über. Bildung und Kunst hatten im Kloster aber weiterhin einen hohen Stellenwert. Ein Heimatmuseum wurde eingerichtet, Veranstaltungen organisiert. 2009 gründete Univ.-Prof. Dr. Anton Zeilinger dort die Internationale Akademie Traunkirchen. Bedeutende Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Gebieten haben sich seither in diesem bezaubernden Umfeld getroffen; miteinander neue Ideen vorangetrieben, diskutiert und Vorträge für die Bevölkerung gehalten.
Foto: (c) Jacqueline Godany

Aurora: Die zarte Göttin und ihre starken Frauen in Lech

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Aurora, das ist die Göttin der Morgenröte. Folgt man der antiken Mythologie, flog sie ihrem Bruder Sol in der Morgendämmerung voran und färbte den nächtlichen Himmel rosarot.
Sitzt man rechtzeitig im Hotel Aurora beim Frühstück, dann kann man der Rosenfingrigen beim bemalen des Omeshorns zusehen, und sollte man diesen Zauber des Augenblicks übersehen, kommt Diana, die Jägerin der Glücksmomente herbeigeeilt und bittet ihre Gäste hinaus auf die Terrasse um das Schauspiel einzufangen.
Im Nachbarhaus töpfert Lotte Fischer. Ihr tun hat etwas Erdverbundenes, unaufgeregt Kreatives an sich. Früher ließen Lotte Fischers Hände den Garten erblühen, jetzt schaffen ihre Hände Gefäße, einfache schlanken Figuren und voluminöse Vögel.
Töpfern bedeutet nicht nur das Erbe unserer Vorfahren zu bewahren, sondern auch innovativ zu sein. Töpfern heißt für Lotte Fischer mit den Händen ihre Umwelt zu gestalten, zu bereichern und wahrscheinlich auch sich selbst dabei ein bisschen glücklich zu machen, denn manuelle Aktivitäten, dass weiß man aus der Glücksforschung, fördern das Wohlbefinden und arbeiten mit den Händen ist anregend.
Vor der Terrasse balancieren auf Eisenstäben beeindruckende Tonköpfe. Männerköpfe. Sind sie die Wächter des Ensembles aus traditionellem Handwerk und künstlerischem Schaffen? Wendet man den Blick hinüber zum Hotel sieht man eine Bronzeskulpture. Sie lässt an Rodin´s Bürger von Calais denken. Gert Hoor, der gelernte Grafiker und Steinbildhauer aus Hohenems, hat sie erschaffen. Den 2009 verstorbenen Künstler zeichnete der Blick aufs Wesentliche aus. Er war in allen Techniken zuhause. Er beherrschte das Portraitzeichnen, die Öl- und Aquarellmalerei, Grafikarbeiten, Zeichnungen. Seine Erfüllung fand er jedoch in der Steinbildhauerei. Hier verband er die Figürlichkeit des Renaissancekünstlers Michaelangelo mit der impressionistischen Ausdruckskraft von August Rodin zu seiner eigenen Formensprache, zum Beispiel im Garten der Aurora.
Aurora, das ist eine zarte, aber kraftvolle Göttin des Neubeginns. Wer an sie glaubt, hat Hoffnung und Zuversicht, denn sie kommt immer wieder mit dem schwachen Schein des ersten Lichtes. Aurora, so haben Lotte Fischer und ihr Mann das einst kleine Hotel genannt, aus dem nun ein charmantes vier Sterne Hotel mit einer Wellnessoase geworden ist. Geführt wird es von Lotte Fischer´s Tochter Diana, ihrer Enkeltochter Maria Burtscher und deren Mann David Burtscher.
Während meiner vielen Aufenthalte in diesem Hotel, hat sich die Schöne mehrmals gehäutet und ist doch immer die Göttin der Morgenröte geblieben. Kraftvoll die Farben der Fauteuils im Salon, perfekt aufeinander abgestimmt die Gästezimmer und doch jedes individuell gestaltet. Jahr für Jahr gilt es Neues zu entdecken, denn das Schöne braucht Zeit, um zu wachsen und zu gedeihen. Genauso der Garten. Und es braucht Menschen wie Diana Musel, die das Haus immer wieder neu erblühen lässt.
Text: Elisabeth J. Nöstlinger-Jochum
Foto: (c) Elisabeth J. Nöstlinger-Jochum

Jeannette Fischer: Reflexionen über Angst, Hass und das Monster in uns

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Krieg mitten in Europa. Gewalt im Iran. Hass an allen Ecken und Enden und eine Schweizer Psychoanalytikerin, die beim 25. Philosophicum Lech sagt: Hass sei immer auch Selbsthass.
Anders Breivik war 3 Jahre alt, als ihm seine Mutter gesagt haben soll, dass er ein Monster sei. 29 Jahre später hat er auf einer norwegischen Insel 77 Menschen ermordet. Was hat dazu geführt, dass sich dieser Mann so allmächtig fühlte, über Leben und Tod so vieler junger Menschen zu entscheiden? Unter ihnen 69 Teilnehmer:Innen eines sozialdemokratischen Zeltlagers. Die jungen Menschen pflegten ihre Freundschaften, spielten mitsammen, betrieben Sport. Führte die Lieblosigkeit von Andres Breivik´s Mutter zu diesem Hass? Ja, sagt Jeannette Fischer, aber nicht nur und führt ihre Begründung im wissensART Podcast aus.
Folgt man nun der Aussage der Psychoanalytikerin, wonach Hass immer auch Selbsthass sei, dann ist der Andere, der gehasst wird, quasi ein Spiegel des eigenen Selbst. Folgt man diesem Bild, tötet sich dann derjenige der mordet im Ermordeten quasie selbst?
Jeannette Fischer's Arbeiten drehen sich um die Dynamiken einer Beziehung, nicht zuletzt als Ausdruck im Kunstwerk oder als deren biografischer Antrieb. Immer wieder spielt Angst eine wiederkehrende und nicht unbedeutende Rolle; Angst als Folge von Missachtung und Verkennung eines sich selbst bestimmenden Subjektes. Bei allemi spielen das Nachdenken und Forschen über Macht, Gewalt und Angst die Grundlage ihrer Arbeiten.
Seit den 1990 Jahren beschäftigt sich Jeannette Fischer, nachdem sie eine Ausstellung kuratierte, verstärkt mit Kunst. Impliziert dieses Nachdenken auch ein hineinfühlen in den Künstler um zu verstehen, was der Künstler, die Künstlerin durch die Kunst sagen will? Kann dies Erklärung, ohne Vorkenntnisse über die Kunst des Künstlers, der Künstlerin möglich sein?
Hier - wie auch beim Thema Angst und Hass - weist die schweizer Psychoanalytiker, Filmemacherin und Ausstellungskuratorin auf die Anerkennung der Differenz hin, umzu einer breiten Erkenntnis zu gelangen. Mehr darüber ist in ihrem Buch „Angst, vor der wir uns fürchten müssen“, und im Buch „Hass“. Bei Bücher sind bei Klostermann / Nexus erschienen..
Foto: (c) Florian Lechner

Svenja Flaßpöhler im Umgang mit Hass

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Svenja Flaßpöhler wurde einem breiten Publikum in der #me to Debatte bekannt. Es waren nicht die Positionen der Mißhandelten die sie vertrat, sie verteidigte auch nicht jene, die Frauen vergewaltigten oder sexuell missbrauchten, sondern fokussierte ihren differenzierten Blick auf die Opferrolle, die sie zugleich infrage stellte. Solange sich Frauen als Opfer sehen, argumentierte Svenja Flaßpöhler, werden sie als solche behandelt werden, in dieser Rolle gefangen bleiben. Das hat ihr in den Sozialen Medien einen Shitstorm beschert. Trotzdem ließ sie sich nicht entmutigt, argumentierte weiterhin gegen den mainstream Diskurs. Beim 25. Philosophicum in Lech am Arlberg stellte sie ihren Widerstandsgeist erneut unter Beweis. Hassen, so begann die Philosophin und Chefredakteurin des Philosophie Magazins Svenja Flaßpöhler, hassen, gehört in liberalen Gesellschaften dazu und deswegen müssen wir uns damit auseinandersetzen. Das wichtige jedoch sei, ob des Hasses nicht zu versteinern, sondern sensibel zu bleiben, auch gegenüber jenen, die uns hassen.
Foto (c) Florian Lechner

Dasy Hoch: Die Schneemalerin von Lech

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Wenn in Lech dunkel gekleidete Menschen, meist in ein Gespräch vertieft, durch den Ort schlendern, dann beginnt das Philosophicum. 5 Tage lang wird ein Thema interdisziplinär diskutiert. Namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler geben in ihren Vorträgen oft eine steile Vorlage für das anschließende Gespräch. So auch der wissenschaftliche Leiter des Philosophicum Lech, Konrad Paul Liessmann bei seiner Eröffnungsrede im September 2022 über den Hass. Konrad Paul Liessmanns Eröffnungsvortag über den Hass, dieser dunklen Leidenschaft, gibt es bereits in einem wissensART Podcast auf meiner Website und überall dort, wo´s Podcasts zu hören gibt.
Mehr als 20 Jahre fuhr ich im Frühherbst nach Lech am Arlberg; machte Interviews für meine einstündige Radiosendung auf Ö 1. Kaum waren die letzten Worte beim Philosophicum gesprochen, war gesagtes auch schon im Radio zu hören. Für meinen wissensART Podcasts gehe ich es gemütlicher an, denn hier löscht die Zeit keine Fakten, ist das Wort nicht flüchtig. Zugleich eröffnet sich ohne Zeitdruck ein anderer Blick auf den 1444m hoch gelegenen Ort.
Dieser Ort schmiegt sich auf 1750 m Höhe in die Landschaft ein. Lech und Oberlech sind eine Gemeinde. Die Einwohner eint aber nicht nur ein gemeinsamer Bürgermeister sondern auch ein Gespür für die Kunst. Skyspace Lech beispielsweise ist ein besonderes Werk von James Turrell. Der international renommierte Künstler schuf einen Lichtraum im Berg und lädt dort zu einem einzigartigen Erleben von Licht und Raum bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang ein. „Wir sind uns nicht bewusst, dass wir selbst dem Himmel seine Farbe geben“ sagt der der US-amerikanische Künstler damit auch, wie und aus welcher Perspektive wir in den Himmel blicken.
Erwin Ortner hat mit seinem Schönberg Chors in großartiger Art und Weise die "Nachthelle" von Franz Schubert eingespielt. Hört man dieses Lied, kann man sich Dasy Hoch und ihre Schneebilder vorstellen. 6 Monate im Jahr blickt sie auf Schnee, malt ihn in allen Nuacen und Farben.
Fast täglich geht Dasy Hoch den Waldweg von Oberlech nach Lech hinunter und wieder hinauf. Das sei ihr Meditationspfad, erzählt die Künstlerin, die viele Jahrzehnte mit ihrem Mann das Hotel Sonnenburg geführt hat. 2004 erfolgte die Übergabe das großen Hotelbetrieb an Sohn Georg und dessen Frau Waltraud. Seither widmet sich Dasy Hoch nur noch ihrer Kunst, gestaltet damit das Hotel aus.
Foto (C) Elisabeth J. Nöstlinger

Über diesen Podcast

wissensART der Podcast, der Wissenschaft und Kunst vereint

von und mit Elisabeth J. Nöstlinger-Jochum

Abonnieren

Follow us