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Eine neue Ära für die Salzburger Festspiele

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„Kunst entsteht nicht durch einsames Besserwissen, sie entsteht nur im Dialog.“ Wolfgang Rihm zitierend, trat die PR-Expertin mit Kulturaffinität ihre erste Pressekonferenz an. Kurz zuvor hatte sie die Mitglieder des Festspielkuratoriums überzeugt, ab 1. Jänner 2022, die Salzburger Festspiele in die Zukunft führen zu können. Digitalisierung, Dialog mit dem Festspielpublikum, den Salzburgerinnen und Salzburgern jeden Alters und neue Formate, das sind die Eckpfeiler der Nachfolgerin von Dr. Helga Rabl-Stadler. Groß sind die Fußstapfen der scheidenden Festspielpräsidentin, das weiß die zuletzt mit ihrer Familie in Herrliberg bei Zürich lebende Deutsche, die in Wien ihr Studium mit der Dissertation im Europäischen Wirtschaftsrecht, summa cum laude abgeschlossen hat.
Seit ihrer Kindheit sind Dr. Kristina Hammer die Salzburger Festspiele vertraut. Jetzt freut sie sich, im „Herz vom Herzen Europa“ anzukommen, zuzuhören und die Salzburger Festspiele zu vertreten. Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer traut es ihr zu.
Foto (c)
BARBARA GINDL / APA / picturedesk.com


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von und mit Elisabeth J. Nöstlinger-Jochum

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