Das „Göttinnenland“
Reiterin, Zirkusdirektorin, Malerin, Bildhauerin, Performancekünstlerin, Philosophin, Theologin, Feministin, Weinbäuerin und Landwirtin, Elisabeth von Samsonow hat viele Talente. In der Nachbarschaft von Erwin Wurm nutzt sie diese seit einigen Jahren auch im vier Hektar großen „Göttinnenland“ im niederösterreichischen Weinviertel. Das Land auf einem Hügel hat sie mit einer Gruppe Gleichgesinnter erworben.
Unweit davon steht der Streckhof. Dort, in Hadres, hat sie Atelier und Werkstatt, betreibt eine Landwirtschaft, heißt Künstlerinnen und Künstler willkommen und pflegt ihr weitverzweigtes Netzwerk. Das reicht von Künstlern und Künstlerinnen, Galeristen und Galeristinnen, Mitgliedern der Universität für angewandte Kunst, Feministen, Feministinnen, bis zum Auslandskulturforum in Bukarest, Bratislava, der österreichischen Botschaft im Iran und wieder zurück nach Asparn an der Zaya im Bezirk Mistelbach. Dort hat sie mit Katharina Rebay-Salisbury im MAMUZ die Ausstellung „Die Stimmen der Göttinnen“ kuratiert. Noch bis 30. November treffen dort archäologische Funde und Kunst der Gegenwart aufeinander.
Foto: (c) Tamara Stajner.
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www.austriakulturinternational.at
wissensART: https://wissensart.at
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https://kunstanthropologie.samsonow.net/
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