Wolfgang Panhofer: Der Mann, der mit dem Cello reist
„Was hört man, wenn man nichts hört?“ Vier Minuten und dreiunddreißig Sekunden lang hat der US-amerikanische Komponist John Cage seinem Publikum volle Aufmerksamkeit ohne Töne abverlangt. Wolfgang Panhofer hat das Stück, geschrieben für Klavier, für Cello umgeschrieben und es als Zugabe nach einem Konzert im österreichischen Kulturforum New York gegeben. Die Folge - eine halbseitige Kritik in der New York Times. Was für ein Erfolg! Das ist aber nur eine Anekdote, die Wolfgang Panhofer, der Mann, der mit dem Cello reist, erzählt. Immerhin führen ihn seine Reisen in viele Teile der Welt und oftmals auch zu Konzerten in österreichische Kulturforen.
Foto: © Christine de Grancy
In der Podcast-Serie, „Kunst im Gespräch“, kommen im zweiwöchigen Rhythmus all jene Künstlerinnen und Künstler zu Wort, die durch ihre Zusammenarbeit mit österreichischen Kulturforen und Botschaften inspiriert wurden.
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Weiterführende Links:
Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten: www.bmeia.gv.at
Österreichisches Kulturforum: www.bmeia.gv.at/kf-pretoria/das-kulturforum
austria.kultur international: www.austriakulturinternational.at
wissensART: www.wissensart.at
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